Wir starten in die Energiezukunft

Im Innovationslabor werden neue, digitale Energiesysteme entwickelt und unter realen Bedingungen getestet, um den eigenen Photovoltaik-Strom auf kurzem Weg in die Steckdose und ins e-Auto bringen und so die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien wesentlich zu verbessern. Das bringt Stromkosten-Ersparnis, Investitionen, Arbeitsplätze, Tourismus-Impulse und vor allem auch eine große neue gemeinsame Aufgabe der Region.

Mit 700.000.- Euro unterstützt das BMVIT bzw. die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) das von Energie-Unternehmer Andreas Schneemann in einer Ausschreibung gewonnene 5-Jahres-Projekt „Innovationslabor act4.energy“ in den Regionen Oberwart und Stegersbach mit insgesamt 10 beteiligten Gemeinden. In einem sogenannten „Open-Innovation-Prozess sollen nicht nur Firmen und Institutionen aus dem In- und Ausland eingebunden werden, sondern auch möglichst viele regionale Einzel-Interessenten, Hausbesitzer, Startups, Erfinder, Betriebe, Schulen und Kommunaleinrichtungen. Dabei soll im Südburgenland ein internationales Kompetenzzentrum zur Verbesserung der Verfügbarkeit erneuerbarer Energie entstehen.

„Im Innovationslabor werden neue, digitale Energiesysteme entwickelt und unter realen Bedingungen getestet, um den eigenen Photovoltaik-Strom auf kurzem Weg in die Steckdose und ins e-Auto bringen und so die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien wesentlich zu verbessern. Das bringt Stromkosten-Ersparnis, Investitionen, Arbeitsplätze, Tourismus-Impulse und vor allem auch eine große neue gemeinsame Aufgabe der Region“, meint Projekt-Initiator Schneemann, „weil wir mit dem Open-Innovation-Prozess die gesamte Bevölkerung einbinden können und gleichzeitig dem Burgenland wie ganz Österreich ein neues Energie-Leuchtturm-Projekt bringen.“